CeWOTec ist ein führendes Unternehmen im Bereich der professionellen Werkstoffprüfung. Wir bieten ein umfassendes Angebot an analytischen und präzisierten Prüfmethoden, mit denen Sie die Eigenschaften Ihrer Bauteile und Werkstoffe genau untersuchen können. Von der Mikroanalyse und Schichtanalytik, über die Rasterelektronenmikroskopie und Glimmentladungsspektroskopie, bis hin zur Metallografie, Umwelt- und Elementanalyse – bei CeWOTec finden Sie die passende Methode für Ihr Anliegen.

Wir unterstützen Sie bei der Durchführung der jeweiligen Analyseprozesse und können Ihnen darüber hinaus ein umfassendes Netzwerk an erfahrenen Experten bieten. Wir von CeWOTec sind für all Ihre Fragen rund um das Thema Werkstoffprüfung da – ob technisch oder methodisch – mit CeWOTec finden Sie immer die passende Lösung!

Die Metallografie ist ein wichtiges Teilebiet der Werkstoffprüfung und befasst sich mit der Untersuchung von Metallen mittels verschiedener Methoden. Die Vielzahl von Metallografie-Leistungen, die wir für unsere Kunden durchführen, umfassen die Schliffherstellung sowie die Lichtmikroskopie mit digitaler, fotografischer Makro- und Mikrodokumentation und viele weitere Untersuchungen. Die Untersuchungen, die wir im Bereich der Metallografie anbieten, erfolgen auf höchstem Niveau und stellen sicher, dass unsere Kunden die bestmögliche Qualität ihrer Produkte erhalten. Um die Festigkeit, Härte, Zähigkeit, Duktilität und andere Eigenschaften von Metallen und Legierungen zu bestimmen, sind Metallografie-Untersuchungen unerlässlich. Weiter bestimmen wir in der Metallografie die Härte-, Nitrierhärte- und Entkohlungstiefen von Metallen. Die Mikrohärtemessung erfolgt mittels Vickers- oder Rockwell-Härteprüfgerät.

Die Rasterelektronenmikroskopie ist eine hochauflösende Methode zur Untersuchung von Materialien. Durch die Anwendung der Rasterelektronenmikroskopie können Schadensstrukturen auf Mikro- und Nanoeinheiten genau analysiert werden. Die Methode ist sehr präzise und erlaubt eine qualitative und quantitative Bestimmung der Elemente in einem Material. Die Rasterelektronenmikroskopie (REM) ist eine der besten Methoden für die qualitative und quantitative Elementbestimmung in der Werkstoffprüfung. Diese Methode ist besonders nützlich, wenn es um die Identifikation von Schadstoffen oder Verunreinigungen geht. Die Rasterelektronenmikroskopie nutzt einen starken Strahl mit hoher Energie und hoher Intensität, um das Material zu untersuchen. Durch diese Art der Untersuchung können Fehler in den Werkstoffen schnell entdeckt und behoben werden, bevor sie Schaden anrichten.

Die Glimmentladungsspektroskopie ist eine effektive Methode zur Inhaltsanalyse von Werkstoffen. Diese Methode basiert auf der Analyse des Spektrums der Glimmentladungen, die beim Auftreffen des Stroms auf den Werkstoff entstehen. Dadurch können wir sehr detaillierte Informationen über den Aufbau des Werkstoffs erhalten.

Bei der Werkstoffprüfung mittels Glimmentladungsspektroskopie wird mit einem Glimmentladungsspektrometers die Inhaltsanalyse von Eisen-Basiswerkstoffen, hoch chromhaltigem Stahl, GGG und HSS vorgenommen. Dabei können bis zu 28 Elemente gleichzeitig analysiert werden. Das Verfahren der Glimmentladungsspektroskopie eignet sich besonders für die Untersuchung von CVD-/PVD-Schichten, Nitrierschichten und galvanischen Beschichtungen.

Bei dem Verfahren Glimmentladungsspektroskopie (GLMS) wird ein Strom elektrisch geladener Teilchen (Glimmer) auf ein Objekt gerichtet und die Streuungsmuster der Teilchen anhand ihrer Energie und Geschwindigkeit analysiert. Die Glimmentladungsspektroskopie ist daher ideal für die Untersuchung von Werkstoffen, die aus mehreren Schichten oder Einzelschichten bestehen. Sie kann zur Bestimmung der Zusammensetzung sowie der Struktur und der Festigkeit dieser Schichten genutzt werden.

Eine Glimmentladungsspektroskopie-Analyse erfolgt in drei Schritten:

• Erstens wird das Objekt mit Glimmer beschossen, sodass die Teilchen auf die Schichten tränken.
• Zweitens wird die Streumusteranalyse durchgeführt, um die Energie und Geschwindigkeit der getränkten Teilchen zu bestimmen.
• Drittens wird aus den Ergebnissen der Streumusteranalyse auf die Zusammensetzung und Beschaffenheit der untersuchten Schichten geschlossen.

Die Schichtanalytik ist eine der am häufigsten verwendeten Verfahren zur Analyse von Werkstoffen. Mit der Schichtanalytik können wir den chemischen und strukturellen Aufbau eines Materials genauer untersuchen und so mehr über seine Eigenschaften erfahren. Die Schichtanalytik basiert auf der Idee, dass sich die Eigenschaften eines Materials an seiner Oberfläche sowie an den Grenzflächen zu anderen Materialien ändern können. Durch die Analyse derartiger Grenzflächen können wir also mehr über den Material-Aufbau erfahren und mögliche Fehler oder Unannehmlichkeiten frühzeitig erkennen. Mit der Schichtanalytik kann beispielsweise die Qualität von Laserspiegeln, Bond Pads oder Korrosionsschutzschichten überprüft werden

Die Elementanalyse ist ein wichtiges Verfahren der Werkstoffprüfung, mit dem vorhandene Elemente in organische und anorganische Verbindungen festgestellt werden können. Durch die Elementanalyse können Aussagen über die Qualität des jeweiligen Werkstoffes getroffen werden. Das Verfahren der Elementanalyse eignet sich besonders gut für die Prüfung von Metallen und Metalllegierungen. Ebenso ist die Elementanalyse eine sehr nützliche Methode zur Identifikation von Additiven und Verschleißelementen in Werkstoffen. Durch die Bestimmung der gehaltvollen Elemente kann oft direkt festgestellt werden, ob ein Werkstoff genutzt oder neu hergestellt wurde.

Wir sind Experten für die Werkstoffprüfung & freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!